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AutorenbildMartin H. Lorenz

Taboulé von Quinoa mit Gurke, Tomate, Kräutern und Garnelen

Vorspeise



Eine wunderbare, eher sommerliche Vorspeise, die an den Vorderorient erinnert. Meist wird die Taboulé mit Couscous oder Bulgur gemacht, ich habe mich aber für Quinoa entschieden. Dieser Salat ist vor allem in Syrien und dem Libanon zu Hause und findet zunehmend Liebhaber in Mitteleuropa. Das Wesentliche dabei ist, dass die Kräuter geschmacklich im Vordergrund stehen. Die Einheimischen dort würden wohl eher noch mehr Anteil an Kräutern zugeben, für mich ist diese Mischung aber genau richtig. Probieren Sie es selbst, wie es Ihnen am besten schmeckt.

Zutaten:


Taboulé


150 g Quinoa, in kaltem Wasser abgespült und gewaschen

Salz

1 Salatgurke

1 Bund Minze, gewaschen und gehackt

1 Bund Glattpetersilie, gewaschen und gehackt

2 mittelgroße Tomaten

6 EL Olivenöl

Saft von 2 Zitronen


Fisch


600 g Garnelen, geschält

2 EL Olivenöl

Zubereitung:


Einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und den Quinoa darin 5 Minuten garen lassen, dann durch ein feines Sieb abgießen, abtropfen lassen und beiseitestellen.

Die Gurke längs halbieren, dann die Kerne mit einem Löffel ausschaben. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Tomaten vierteln, das Kerngehäuse ausnehmen und dann auch hier das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden.

In eine große Schüssel bereitstellen, den Quinoa mit dem Gemüse und den Kräutern vermischen, den Zitronensaft und das Olivenöl hinzufügen und alles gut vermengen. Zwei Stunden ziehen lassen.

Die Garnelen in heißem Olivenöl kurz von beiden Seiten anbraten.

Taboulé anrichten, Garnelen darauf platzieren und servieren.


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