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AutorenbildMartin H. Lorenz

Rigatoni mit Babyoktopus, schwarzen Kichererbsen und Fabriano-Salami

Hauptgang


Salami de Fabriano ist eine feine, recht pfeffrige Salami aus der italienischen Provinz Ancona in den Marken. Man verwendet zu ihrer Herstellung fein gehacktes, mageres Schweinefleisch aus dem Schinken und der Schulter sowie Speck. Sie wird nur leicht und ohne Zugabe von allzu vielen Aromaten gepökelt und reift drei bis vier Monate. Größe und Gewicht bestimmt der Hersteller, obgleich sie meist lang und dünn ist (30 x 6 cm). Normalerweise schneidet man sie in die dicke Scheiben und genießt sie zu einem Stück Bauernbrot. Denn eigentlich verwendet man diese Salami nämlich gar nicht zum Kochen, da sie sehr intensiv schmeckt. Doch bei diesem Rezept macht der Kontrast zu dem Oktopus und den Kichererbsen den Reiz aus. Ein ganz einfaches Rezept, das nur weniger Koch-Vorkenntnisse bedarf.

Zutaten:


Pasta


500 g frische Rigatoni


Sauce


2 Knoblauchzehen, fein gehackt

1 rote Paprika, geputzt und gehackt

2 Rosmarinzweige, fein gehackt

100 ml bestes Olivenöl

Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

300 g Babyoktopus, gesäubert

100 ml trockener Weißwein

250 g schwarze Kichererbsen, eingeweicht und anschließend ggf. noch weich gekocht

150 g Farbriano-Salami, gewürfelt

2 reife Tomaten, gewürfelt

Zubereitung:


Knoblauch, Paprika und Knoblauch in dem Öl bei mittlerer Hitze andünsten. Salzen und pfeffern, dann die Oktopusse hinzufügen und einige Minuten bei großer Hitze braten. Anschließend mit dem Wein ablöschen und diesen verdampfen lassen. Die Kichererbsen, Salami und Tomaten unterheben, dann einige Minuten bei wenig Hitze köcheln lassen.

Parallel dazu die Rigatoni in kochendem Salzwasser al dente kochen. Dann durch ein Sieb abschütten und anschließend unter die Sauce mischen und zwei bis drei Minuten bei wenig Hitze köcheln lassen, dabei die Pasta mit einem Kochlöffel vorsichtig mit der Sauce gut vermengen. Sofort servieren.

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