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AutorenbildMartin H. Lorenz

Martins Buttermilchbrot


Dieses Brot schmeckt einfach superlecker. Und man kann es so vielfältig in der Zubereitung variieren, dass immer wieder neue Geschmackserlebnisse entstehen. In der Hauptvariante, die ich schon vor weit mehr als 10 Jahren entwickelt habe, braucht man nur 5 Zutaten. Und nach und nach kamen dann drei Variationen dazu, die nicht weniger gut schmecken. Alle Zutaten kann man zu Hause haben, nur die Buttermilch hat man wohl nicht immer im Kühlschrank. Trotzdem ist das Brot in wirklich kurzer Zeit zum Beispiel an einem Sonntagmorgen zubereitet.

 

 

Zutaten:


Buttermilchbrot


250 g Weizenmehl

250 g Vollkornmehl

1 TL Meersalz

1 TL Natron

400 – 450 ml Buttermilch

 

Variation „Tomate“


200 g passierte Tomaten aus der Dose

2 TL getrockneter Oregano

 

Variation „Kümmel & Paprika“


1 TL Paprika edelsüß

½ TL Kreuzkümmel

 

Variation „Nuss“


4 EL gehackte Walnüsse

2 EL gehackte Haselnüsse

5 g gemahlener Koriander

 

 

Zubereitung:


In der Grundversion das Weizenmehl in eine Schüssel sieben, mit dem Vollkornmehl verrühren. In die Mitte eine Vertiefung drücken und das Salz und das Natron dazugeben. Jetzt zunächst knapp 400 ml der Buttermilch dazugießen und gut durchkneten. Wenn der Teig noch zu trocken ist, noch etwas mehr Flüssigkeit hinzufügen. Er soll lieber etwas zu feucht als zu trocken sein. Kräftig auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten, dann den gesamten Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Mit der Handfläche auf etwa 5 cm Höhe abflachen. Mit etwas Weizenmehl bestreuen und zweimal überkreuz bis etwa zur Hälfte tief einschneiden. Bei 200°C im Backofen ca. 30 Minuten, knuspriger plus 5 bis 10 Minuten backen. Auf dem Rost abkühlen lassen, danach zum Verzehr an den Schnittkanten brechen.

 

Für die Tomaten-Version die Hälfte der Buttermilch durch die Tomaten ersetzen – beide Flüssigkeiten gut vermischen, dann den Oregano in den Teig einarbeiten. Danach wie beim Original verfahren.

 

Für die Gewürze-Version wird das Grundrezept unverändert belassen. In den Teig die beiden Gewürze einarbeiten. Danach wie beim Original verfahren.

 

Für die Nuss-Version wieder das Grundrezept unverändert belassen. In den Teig alle Zutaten einarbeiten, evtl. wir ein wenig mehr Buttermilch benötigt. Danach wie beim Original verfahren.

 

Bei allen Varianten die gleiche Backzeit wie beim Original.

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