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AutorenbildMartin H. Lorenz

Chayote


Die Chayote hat noch viele weitere Namen: Pepinello, Chistophine, Choko, Chow-Chow, Mirliton oder auch Xuxu. Sie ist eine Tropenfrucht in Birnenform und hat ihre Heimat in Lateinamerika. Tatsächlich ist die exotische Frucht eng mit dem Kürbis verwandt und wird in der Küche meist als Gemüse verwendet. Im Winter kommt sie aus tropischen Regionen auf unseren Markt. Die Chayote erinnert je nach Sorte geschmacklich an Kohlrabi oder eine Mischung aus Gurke und Kartoffel. Sie ist eine rankende Pflanze der Subtropen und Tropen, deren essbare Früchte ebenfalls Chayote genannt und als Gemüse angebaut werden. Sie stammt aus der Familie der Kürbisgewächse. Auch die Wurzel, der Stamm und die jungen Triebe der Kletterpflanze können gegessen werden.

 

Die Chayote kann sowohl roh als auch gekocht verwendet werden. Vor dem Verzehr sollte die Schale dünn abgeschnitten werden. Beim Schälen tritt klebriger Milchsaft aus, deswegen empfiehlt es sich, die Chayote unter fließendem Wasser zu schälen. Die Frucht dann der Länge nach halbieren und entkernen.

 

Die Chayote enthält wie die verwandte Gurke überwiegend Wasser und hat daher einen sehr geringen physiologischen Brennwert. Sie enthält viele Aminosäuren, Vitamin C und die Mineralstoffe Kalium, Kalzium und Eisen.

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