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AutorenbildMartin H. Lorenz

Casarecce mit Erbsen und Tulsi

Hauptgang



Frische Casarecce aus Italien, die dann natürlich auch sofort zubereitet werden muss. Aber das ist mir ja ein Vergnügen… Dazu Erbsen, leider TK, da es keine frische Ware auf dem Markt gab an diesem Tag – aber das ist speziell bei diesem Gemüse ja kein Beinbruch. Da ich beim Gärtner Tulsi, das ayurvedische Basilikum (auch: heiliges oder indisches Basilikum), bekommen konnte, wollte ich hier eine spezielle Kombi testen, die mir sehr gemundet hat. Alternativ können Sie auch glatte Petersilie verwenden; schmeckt zwar völlig anders, passt aber auch und ist wesentlich einfacher zu bekommen.

 

 

Zutaten:


Pasta


500 g handgemachte, frische Casarecce

 

Einlage


160 g Zwiebeln, geschält und fein gehackt

80 g Butter

Olivenöl

300 g geschälte Erbsen

500 ml Geflügelbrühe

60 g Parmesan, frisch gerieben

Lembergeressig (oder ein anderer Rotweinessig) zum Abschmecken

Pfeffer aus der Mühle zum Abschmecken

8 dünne Scheiben San Daniele Schinken

 

Servieren


frisch gehackte Tulsi-Blätter

Tulsi-Blüten

 

 

Zubereitung:


Etwas Olivenöl und die Hälfte der Butter in einer Sauteuse erhitzen. Zwiebel 2 Minuten unter Rühren anschwitzen.

 

Die Casarecce hinzufügen, unterheben und leicht salzen. Einen Teil der Brühe aufgießen, 12 Minuten leicht köcheln lassen.

 

Erst danach die Erbsen hinzufügen. 3 bis 4 Minuten köcheln lassen, dabei die restliche Brühe in dem Maße hinzufügen, wie sie von den Nudeln aufgesogen wird. Vom Herd ziehen, sobald die Nudeln al dente sind und der Kochsud eingedickt ist. Er soll Pasta und Erbsen gut binden.

 

Den Schinken in feine Streifen schneiden, danach in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anbraten, bis er knusprig ist. Auf Küchenkrepp entfetten.

 

Casarecce mit der restlichen Butter und Parmesan vermischen. Mit einem Spritzer Essig und Pfeffer würzen. Tulsi unterheben und die Paste mit einer Blüte garnieren. Heiß servieren.

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