Zu dieser Pflanze haben die meisten Menschen unangenehme Kindheitserinnerungen.
Die mit Brennhaaren besetzten Blätter können ganz schön piesacken. Gegessen werden die jungen, im Frühling gesammelten Blätter, die noch nicht brennen. Sie schmecken feinsäuerlich-herb und etwas bitter. Man kann aber auch die späteren, größeren Blätter kochen oder blanchieren – sie brennen dann auch nicht mehr.
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